Blended Learning kombiniert den traditionellen Unterricht im Klassenzimmer mit Online-Methoden, wie interaktiven Aktivitäten und digitalen Materialien. Mit 81.000 monatlichen Suchanfragen weltweit ist es klar, dass viele an den Vorteilen interessiert sind.
Wenn Sie unterrichten, ist dieser Leitfaden für Sie. Es erklärt, was Blended Learning ist, welche Trends es gibt, welche Vorteile es hat und wie Sie es in Ihrem Unterricht einsetzen können.
Was ist Blended Learning?
Beim gemischten Lernen, auch hybrides Lernen genannt, wird der traditionelle Unterricht im Klassenzimmer mit dem Online-Lernen kombiniert. Es wird hauptsächlich in öffentlichen Schulen, Colleges und Universitäten verwendet. Dieser Ansatz kombiniert persönlichen Unterricht mit Online-Lernaktivitäten.
Mit dem Aufkommen von Technologien wie Smartphones und Laptops hat das gemischte Lernen an Bedeutung gewonnen. Sein Ziel ist es, durch die Kombination verschiedener Methoden das Lernen einfacher und besser zu machen.
Blended Learning Trends
Die Lehre im Hochschulbereich verändert sich durch die digitale Technologie. Eine große Veränderung ist, dass jeder Schüler als einzigartig angesehen wird. Jeder hat andere Stärken und Schwächen, vor allem im College. Außerdem lernt jeder Mensch anders. Einheitsunterricht funktioniert also nicht mehr gut.
Blended Learning, eine Mischung aus Online- und Präsenzunterricht, wird immer beliebter. Auf diese Weise können die Colleges für jeden Schüler personalisierte Unterrichtspläne erstellen. Digitale Hilfsmittel wie Computer und Daten helfen den Schülern, auf ihre eigene Weise zu lernen. Einige Studenten verwenden beispielsweise Laptops und Kopfhörer, um am Online-Unterricht teilzunehmen und Videos anzusehen. Die Hochschulen stellen auch Online-Materialien zur Verfügung, die Studenten und Lehrern helfen.
Vorteile von Blended Learning
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Blended Learning gibt Lehrern mehr Möglichkeiten, wie sie unterrichten können. Sie können Online-Tools für Lektionen verwenden, die zur gleichen Zeit oder zu unterschiedlichen Zeiten stattfinden. Das bedeutet, dass die Schüler lernen können, wann es ihnen am besten passt und auf die Art und Weise, die sie mögen.
Wenn ein Schüler zum Beispiel lieber morgens lernt, kann er sich dann aufgezeichnete Lektionen ansehen. Wenn sie gerne mit Freunden lernen, können sie nach der Schule an Online-Diskussionen teilnehmen.
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Blended Learning hilft Studenten, besser zu lernen. Studien zeigen, dass Studenten mehr verstehen und schneller lernen, wenn Lehrer Online- und Präsenzunterricht kombinieren. Außerdem erleichtern Online-Tools wie E-Mail oder Chatrooms den Austausch mit Lehrern und Mitschülern. So macht das Lernen mehr Spaß und ist interessanter.
Wenn ein Schüler zum Beispiel eine Frage zu den Hausaufgaben hat, kann er eine E-Mail an seinen Lehrer schicken. Oder wenn sie mit einem Freund, der in einer anderen Klasse ist, an einem Projekt arbeiten möchten, können sie online chatten.
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Beim Blended Learning können die Lehrer sehen, wie die Schüler online arbeiten. Dies hilft ihnen zu verstehen, was jeder Schüler braucht und wie er am besten lernt. Dann können die Lehrer den Unterricht so gestalten, dass er den Interessen und Fähigkeiten der einzelnen Schüler entspricht.
Wenn ein Schüler beispielsweise gut in Mathe ist, aber Schwierigkeiten beim Lesen hat, kann sein Lehrer ihm online zusätzliche Hilfe beim Lesen geben, während er im Unterricht an Mathe arbeitet.
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Blended Learning bedeutet, dass Lehrer mehr Schüler unterrichten können. Da einige Lektionen online stattfinden, können Lehrer Schülern helfen, die weit weg wohnen oder nicht in die Schule kommen können.
Wenn zum Beispiel ein Schüler krank wird und zu Hause bleiben muss, kann er trotzdem online am Unterricht teilnehmen. Oder wenn eine Schule eine neue Klasse anbieten möchte, aber nicht genügend Klassenzimmer hat, kann sie diese online unterrichten.
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Blended Learning spart den Schulen Geld. Sie müssen nicht so viel für Dinge wie Reisen oder Drucken ausgeben, da viele Lektionen online stattfinden.
Anstatt zum Beispiel Arbeitsblätter für jeden Schüler auszudrucken, können Lehrer sie online freigeben. Das spart Papier und Tinte, was wiederum Geld spart.
Wie Sie Blended in Ihrem Unterricht einsetzen
Blended Learning stützt sich hauptsächlich auf Technologie, was für Lehrer und Schüler, die nicht daran gewöhnt sind, schwierig sein kann. Aber keine Sorge, es geht nur darum, einfach zu verwendende, zuverlässige und aktuelle digitale Tools zu finden.
Die Wahl der richtigen Technologie ist für ein erfolgreiches Lernprogramm äußerst wichtig.
Um mit Blended Learning zu beginnen, benötigen Sie Bildungstechnologie. Ein Learning Management System(LMS) oder eine Lernplattform ist der Schlüssel. Diese helfen bei der Organisation von Online-Lektionen und Ressourcen.
Es gibt viele Plattformen, die Sie beim Blended Learning unterstützen. Sie bieten nicht nur Online-Kurse an, sondern helfen Ihnen auch bei der Erstellung von Materialien für den Unterricht außerhalb des Klassenzimmers.
Das MasterStudy-Theme und -Plugin zum Beispiel bieten Tools zum Aufbau eines LMS und zum reibungslosen Betrieb von Blended Learning. Das Thema hat eine spezielle Demo für diejenigen, die Offline-Kurse anbieten: Sie können innerhalb von Minuten eine ganze Website für Ihre Kurse erstellen.